Dominageschichten
Ob sie dabei etwas empfand, entzog sich seiner Kenntnis. Er fickte einfach wortlos in das viel zu trockene Loch und spritzte keuchend seine Samen hinein, wenn es ihm nach endlos erscheinenden Minuten endlich kam. Ohne die Antwort des Vaters abzuwarten, schwamm sie in langen Zügen durch die Brandung auf die Sandbank zu, die sich dunkelblau deutlich von der azurblauen glitzernden Färbung des übrigen Meeresspiegels abhob. Horst als Mediziner könne da doch sicher etwas Sinnvolles nachbarin gebumst vorschlagen, meinte Sie. (er wusste nicht dass sich eine Person, mit der er bald schon näher Bekanntschaft machen würde, dort erst am Vortag gereinigt hatte) Danach hatte er sich in das Zelt, welches ihm die Orks zur Verfügung gestellt hatten, zurückgezogen und wartete gelangweilt und fast ein wenig ungeduldig dass man ihm endlich bringen würde, nach was ihm verlangte. Aber tatsächlich dauerte es noch bis zum frühen Abend, als plötzlich das Licht der Abenddämmerung ins Zelt fiel und jemand von einer mächtigen Orkpranke brutal ins Zelt gestoßen wurde, keuchend zu Boden ging und sich verwirrt im halbdunkel umblickte. Es klingelt an der Tür. Die Frau legt ihre Arbeit kurz nieder und tappst mit ihren wunderschönen baren Füssen durch den parkettbelegten Flur der Wohnung. Türkische macun.
Den Wechsel zum „du” hatte ich wohl registriert und betonte das „sie”, als ich zurückfragte, was das ganze solle, es handle sich um meine Privatsphäre, die sie einen Dreck angehe. Das ist eine Demutsgeste, die ich schon immer gehasst habe. Bei den bezahlten Herrinnen kein Problem, man sagt, dass man das nicht will und fertig, hier nun brauchte ich mir nicht einzubilden, dass sie meine Abneigung beeindrucken würde. Ich leckte also, öffnete auch den Mund, als sie den Schuh gegen meine Lippen drückte. Sie schob ihn hinein und zog ihn wieder zurück, was mich zu Mundbewegungen wie beim Blasen zwang, nur dass ich damit keinerlei Erfahrung hatte. Auf meine Ahnung, dass dieses Defizit wohl behoben werden würde, bilde ich mir nichts ein. „Ich werde mich für den Anfang damit begnügen, dir den Arsch zu versohlen, du ahnst ja nicht, wie lange ich das schon möchte.” Auch das, dachte ich und gehorchte, jetzt war der runzelige Eingang geweitet, ich leckte den Rand und saugte, dann stieß ich die Zunge hinein. Es genügte ihr nicht: GESCHICHTEN BEITRÄGE. Dominageschichten.Dort saß ich und starrte verwirrt durch die Windschutzscheibe.
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